SW Haldensleben


Sieger des 7. GPP Stadtwerke-Cups


Viel Leidenschaft am Ball

Mit Tempo spielen sich die Teams durch das Turnier

Das Waldstadion präsentierte sich unter strahlend blauem Himmel mit optimalen Bedingungen für den 7. GPP Stadtwerke-Cup. Die Begegnungen wurden auf drei Kleinfeldrasenplätzen parallel ausgetragen, was eine sehr zügige Abwicklung der insgesamt 34 Begegnungen ermöglichte. Die teilnehmenden Mannschaften erzielten zur Freude der Zuschauer 100 Tore!

Siegerehrung

Ebenfalls zur Freude Aller trug die außerordentlich gelungene gastronomische Untermalung der Gastgeber aus Haldensleben bei – und wie von Stadtwerken bekannt, konnten Lieferengpässe im Flüssigsortiment kurzfristig am Spotmarkt beschafft werden, ohne dass die Abnehmer auf dem Trockenen sitzen blieben, Chefsache, ist doch klar.

DIE TEILNEHMER

Haldensleben

Denny und Pascal wieder auf Torjagd

Dreimal ist Bremer Recht – eine alte Redensart in der Hansestadt. Die Stadtwerke Haldensleben setzen dies um und gewannen erneut den GPP-Cup. Die Torjäger Denny Hevekerl (Elektroniker für Betriebstechnik) und Pascal Thieke (Kaufmann für Büromanagement) waren sofort angriffsbereit, sorgten in der Vorrunde für den Torrausch.

Vier Spiele, vier Siege: Somit war für die Wetter klar, dass der Gastgeber erneut der große Favorit ist. Den Fußballplatz im Haldensleber Waldstadion kennen die Torjäger durch ihren Heimatverein „Haldensleber SC“ wie ihre eigene Westentasche. Neben dem Ausbau in erneuerbare Energien setzt der Energieversorger rund 50.000 Euro an Sponsoring-Geldern und Spenden ein für Kultur, Sport und soziale Projekte.

Bad Harzburg mit Harz Energie

Die Mischung: Jung & Alt

Als regelmäßige Teilnehmer wollten die Stadtwerke Bad Harzburg gemeinsam mit der Harz Energie wieder eine schlagkräftige Mannschaft auf dem Platz präsentieren. Aber mit zwei Niederlagen in den ersten drei Spielen war der Zug auf dem Weg ins Finale abgefahren. Bisher konnte die Spielgemeinschaft in den Jahren 2016 und 2017 jeweils den Titel gewinnen, während man sich in 2019 mit dem dritten Platz begnügen musste. Die Mannschaft sollte diesmal vom Alter her eine bunte Mischung von Anfang 20 bis über 50 Jahre ergeben. Aber da hatten die Organisatoren auf die falsche Karte gesetzt. Stark waren die Harzer allerdings hinterher bei der Party. Zur Ausrichtung der Energieversorger: Beide Anbieter sind regional engagiert und fördern u. a. Jugend-, Sport- oder Kulturevents im jeweiligen Versorgungsgebiet, was maßgeblich zur Lebensqualität in der Region beiträgt.

SW Bad Harzburg & Harz Energie

DKB Bank

Sponsor stark auf dem Rasen

DKB Bank

Gespannt stand Kai Borchardt (Geschäftsfeld Marketing der DKB-Gruppe) an der Seitenlinie um mit zu verfolgen, wie sein Team der Deutschen Kreditbank AG (DKB) abschneidet. Mit der DKB hat GPP wieder einen treuen und tollen Unterstützer an der Seite. Auch dieses Jahr hatte die Bank ein Team zusammengestellt, um ihre Spitzenposition ebenfalls auf dem Rasen zu verteidigen.

Der Start in der Vorrunde hätte nicht besser sein können: Zwei Siege gegen die Stadtwerke Neustadt in Holstein und Mycity aus Uelzen. Erst gegen den späteren Sieger Energiebündel gab es die erste Niederlage, das Halbfinale war dennoch erreicht. Bei den Überkreuzspielen blieb der Hauptsponsor schließlich auf der Strecke. Übrigens: Für jedes zweite Stadtwerk in Deutschland ist die DKB bereits erste Ansprechpartnerin in Sachen Finanzen.

Landkreis Börde

Gesundheit der Mitarbeiter fördern

Es war geradezu ein Muss für den Landkreis Börde, beim Stadtwerke-Cup mitzumachen. Nicht so erfolgreich verlief der Turnierstart. Nach zwei Niederlagen gegen die GPP Kicker und Hirsch Kicker (jeweils 1:3) gab es mit dem 2:2-Unentschieden gegen die Stadtwerke Schönebeck den ersten Punkt. Als Torschützen wurden Siegmund (2), Reinhardt und Gießmann (je 1) registriert. Das war dennoch das Aus im Turnier.

Der Betriebssport wird bei der Behörde großgeschrieben: Laufteams beim Firmenstaffellauf in Magdeburg, gelaufen wird bei unterschiedlichen Veranstaltungen für die Schulsozialarbeit, Start beim Bowl-Turnier der Stadtwerke Haldensleben. Die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter ist ein Thema, dem sich der Arbeitgeber widmet. Dazu läuft seit einigen Jahren zum Beispiel ein spezielles Projekt mit der Krankenkasse IKK plus Gesundheit.

Landkreis Börde

GPP Kicker

Carsten ließ sich richtig feiern

GPP Kicker

Nur ein Punkt in den ersten drei Gruppenspielen in der Gruppe B – für die GPP Kickers verlief die Vorrunde nicht so positiv. Carsten Hartung, IT Koordinator bei Göken, Pollak und Partner Treuhand GmbH, war dennoch glücklich: Er hatte am Turniertag Geburtstag und ließ sich richtig feiern. Hinterher blieben die GPP Kickers, die diesmal auf den geschäftsführenden Gesellschafter Metin Pencereci verzichten mussten, aktiv.

Fußball ist bei den GPP Kickers die Leidenschaft, Teamarbeit selbstverständlich. Die Bremer liefen wieder mit einer bunt gemischten Mannschaft aus allen Bereichen des Unternehmens auf. Bei der 4:0-Niederlage gegen den späteren Finalisten Ebel Maschinenbau wurden allerdings die Grenzen aufgezeigt. Das nächste Jahr will der Gastgeber rechtzeitig mit der Nominierung der Mannschaft angehen.

Harz Kicker

Freitags wird immer hart trainiert

Die Stadtwerke Wernigerode, angetreten als Harzkicker, wurden in den vergangenen Jahren oft als Mitfavorit gehandelt. Sie schafften sogar einmal den Einzug ins Finale. Nur in diesem Jahr starteten die engagierten Kicker gleich gegen den späteren Turniersieger Energiebündel mit einer 0:1 Niederlage. Als überragender Turnierspieler zeigte sich wieder der Torhüter, der seine Qualitäten besonders im Spiel um Platz 3 gegen die Hirsch Kicker unter Beweis stellet.

Der Großteil des Teams spielt aktiv beim TSV 1893 Langeln. Trainiert wird jeden Freitag. Zur Firmenstrategie: Der Energieversorger aus dem Landkreis Harz ist seit jeher als zuverlässiger Partner an der Seite vieler Sportvereine und Kulturpartner, wie zum Beispiel beim Verein Rot-Weiß.

Harz Kicker

Lebenshilfe Ostfalen

Ostfalen freute sich über ihr Debut

Lebenshilfe Ostfalen

Beim Debüt um den GPP-Cup wurde die Mannschaft der Lebenshilfe Ostfalen in der Vorrunde gleich vor vollendete Tatsachen gestellt: 1:3 gegen Mycity, 0:4 gegen Energiebündel, 0:2 gegen Harzkicker und 1:3 gegen DKB-Kickers. Das Team bestand aus einer bunten Mischung aus Mitarbeitern mit und ohne Behinderung. Einige der Teilnehmer waren kurz vorher noch bei den Nationalen Spielen von Special Olympics in Berlin aktiv. Unterstützt wurden diese durch Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Der Spaß und faire Wettkampf sollten im Vordergrund stehen.

Die Lebenshilfe Ostfalen gGmbH ist ein modernes mittelständisches Unternehmen mit vielfältigen Einrichtungen der Eingliederungshilfe im Landkreis Börde. Es werden Menschen in den unterschiedlichsten Lebensphasen und Bereichen betreut.

Schönebeck

Qualität reicht bis hin zum E-Soccer

Für den 7. GPP-Cup konnten die Stadtwerke Schönebeck wieder neue sportbegeisterte Kollegen gewinnen. Die Stammspieler sind seit jeher vom frischen Ehrgeiz gepackt und die Qualitäten breit gefächert: Vom Tippspieler, über den Freizeitkicker bis hin zum eSoccer – die Schönebecker können jeden Fußball! Aber ein Punkt aus den ersten drei Gruppenspielen war zu wenig für höhere Aufgaben. Die Schönebecker machen sich stark für ihre Heimat – eine hohe Versorgungssicherheit ist ihnen genauso wichtig wie die Unterstützung von sozialen und gemeinnützigen Projekten in und um Schönebeck. Besonders am Herzen liegt dem Energieversorger die Nachwuchsförderung! Es wird in unterschiedlichen Berufen ausgebildet, um die Zukunft der Region zu sichern.

Schönebeck

Hirsch Kicker

Diesmal sprang Hirsch auf Platz drei

Hirsch Kicker

Obwohl kurzfristig noch zwei Leistungsträger ausfielen, verkaufte sich das Team der Hirsch Kicker bravourös. Einmalig in der Geschichte des GPP Stadtwerke-Cups: Beim 5:0-Sieg gegen Schönebeck schossen der Macher Jens Ripke und sein Sohn jeweils ein Tor. Nachdem im vergangenen Jahr der zweite Platz heraussprang, legten die „Schrottis“ auch dieses Mal wieder eine gute Performance hin und belegten nach dem Sieg gegen die Harz Kicker den dritten Platz.

Das Team der Hirsch Recycling GmbH setzte sich aus kaufmännischen Angestellten, Auszubildenden und Praktikanten zusammen. Die Hirsch Recycling GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen in Bremen und beschäftigt aktuell 150 Mitarbeiter. Im Firmen-Portfolio befinden sich Schrotthandel, Entsorgung, Recycling, Containerdienst, Abbruch und Reinigung.

Ebel Maschinenbau

Sofort ins Finale

Besser hätte die Premiere von Ebel Maschinenbau nicht verlaufen können. In den ersten drei Vorrundenspielen gab es gleich drei Siege. Am Ende verloren die Haldensleber jedoch das Finale. Die Mannschaft bestand zum größten Teil aus Auszubildenden und Jungfacharbeitern sowie Werksstudenten, die im Unternehmen tätig sind und auch alle beim Haldensleber Sportclub aktiv spielen.

Die Firma Ebel-Maschinenbau ist ein modernes mittelständisches Maschinenbauunternehmen (160 Mitarbeiter, davon 39 Auszubildende), das 1945 in Haldensleben gegründet wurde. Die Produktpalette bezieht sich vorrangig auf den Werkzeug-, Maschinen- und Vorrichtungsbau. In diesen Bereichen hat sich Ebel als Lohnfertiger auf die Einzelteil- und Kleinserienfertigung spezialisiert.

Ebel Maschinenbau

Stadtwerke Holstein

Große Freude auf die Players Night

SW Holstein

1:14-Tore in den ersten vier Spielen – das Team der Stadtwerke Neustadt in Holstein war in Haldensleben mehr oder weniger Kanonenfutter für die Gegner. Die Vorfreude war jedoch groß, weil in diesem Jahr durch neue Mitarbeiter mit einem verstärkten Team angetreten werden konnte.

Die Mannschaft bestand aus einer Mischung von Jung- & Altenherren-Spielern, Ingenieuren, Antifußballern und Kreisligaspielern. Bei der letzten Teilnahme im Jahr 2018 trat das Aufgebot unter dem Namen Ostsee Kicker an, der dritte Platz musste damals mit einer weiteren Mannschaft geteilt werden. Am meisten freuten sich die Neustädter darauf, endlich an der Players Night teilnehmen zu können. Denn in den Jahren 2016 und 2018 musst das Team leider immer schon am Turniertag zurückreisen.

MyCity

Lustigstes Team des Turniers

Zwei Siege und zwei Niederlagen des Teams mycity reichten sportlich nicht für das Halbfinale. Dennoch war das Aufgebot der Stadtwerke Uelzen, die unter der Marke mycity nach außen auftreten, das beste und lustigste Team am Rande des Supercups. Mit 14 Personen machten sich die Gäste aus der Lüneburger Heide auf den weiten Weg nach Haldensleben, aufgestellt mit besten Spielern aus dem technischen Bereich. Ihr Credo: „Wir agieren im Team, Positionen werden nach Fähigkeiten verteilt, unabhängig davon, ob wir Auszubildende, Meister*innen oder leitende Funktionen einnehmen.“

Hinter mycity stecken zwei Firmen aus Uelzen, die als Energieversorger und Rohrleitungsbauer nicht nur eine tolle Partnerschaft pflegen und Baustellen gemeinsam rocken, sondern auch die große Leidenschaft für den Fußball teilen.

MyCity